CO2-Klimanarrativ in vier Diagrammen widerlegt

‚Fridays for Future!’ War da mal was? Die jungen Leute sind offenbar mir nichts, dir nichts aus der Öffentlichkeit verschwunden. Ihre letzten Demos waren nur noch sehr überschaubar mit ein paar hundert Teilnehmern in Hamburg oder Berlin. Sie, wie andere vor ihnen (‚Letzte Generation‘ u.ä.), bemerkten also immerhin noch vor der großen Politik, dass es keinen Sinn macht, weiter dem mit viel Geld inszenierten Irrglauben eines angeblich vom Menschen gemachten Klimawandels auf den Leim zu gehen und eigenes Engagement darauf zu verwenden. Die Kriegskoalition, also die ‚große Politik’, hält daran fest und beläßt es bei kosmetischen Kleinst-Korrekturen ihres Irrglaubens, wo doch jetzt längst schon ein Umsteuern in der Energiepolitik wieder großflächig hin zu russischem Gas und zurück zum Verbrennerauto notwendig wäre.

Jeweils im Monatstakt laufen neue wissenschaftliche Expertisen ein, die aus vielfältiger Perspektive beweisen, dass ein Zusammenhang von erhöhtem CO2-Aufkommen und Erderwärmung gar nicht nachweisbar ist. LinkeZeitung hat kürzlich unter o.g. Titel einen Sammelbeitrag gebracht, den wir hier mit freundlicher Genehmigung der Herausgeber als Übersetzung aus der immer lesenswerten https://co2coalition.org widergeben.

Die gesamte Argumentation zur vom Menschen verursachten globalen Erwärmung basiert auf einem zentralen Thema: Der Anstieg des Kohlendioxidausstoßes (CO2) führt zu einer ungewöhnlichen und beispiellosen Erwärmung. Diese Erwärmung wird dann mit einer Vielzahl katastrophaler Klimakrisen einhergehen.

Ist das wirklich der Fall? Im Folgenden finden Sie vier Diagramme, die der Behauptung widersprechen, dass CO2 die Erwärmung vorantreibt. Diese Informationen stammen aus dem kürzlich veröffentlichten Buch A Very Convenient Warming.

 

33 Jahre Abkühlung

Gerade als die CO2-Emissionen des Menschen Mitte des 20. Jahrhunderts zu steigen begannen, kam es auf unserem Planeten zu einem 33-jährigen Temperaturrückgang, der viele Ende der 1970er Jahre zu der Vorhersage veranlasste, dass wir in eine neue Eiszeit eintreten würden.

Mehr als 300 Jahre Erwärmung

Unser aktueller Erwärmungstrend begann Ende des 17. Jahrhunderts und beendete die kälteste Periode der letzten 10.000 Jahre (Kleine Eiszeit). Die ersten fast 250 Jahre der Erwärmung fanden bei nahezu historischen CO2-Tiefstwerten und extrem geringen menschlichen Emissionen statt.

1.000 Jahre, in denen CO2 NICHT für die Erwärmung verantwortlich war

In den letzten 10.000 Jahren gab es neun Erwärmungsperioden, die alle wärmer waren als heute und alle bei sehr niedrigen CO2-Konzentrationen auftraten.

 

 

 

 

8.000 Jahre steigender CO2-Ausstoß und sinkende Temperaturen

Die wärmsten Temperaturen der letzten 100.000 Jahre wurden während des Holozän-Optimums (vor 8.000 Jahren) gemessen. Seitdem sind die Temperaturen gesunken, wenn auch mit Unterbrechungen. 

 


Redaktionelle Notiz zum Thema: Der berüchtigte ‚Weltklimarat‘ (IPCC) selber meldet für Europa seit 1988 einen erheblichen Anstieg der Temperaturen. Es muß allerdings angemerkt werden, daß dieser IPCC genau 1988 gegründet wurde! Klingt nach ’self fulfilling prophecy‘. Vgl. diese interessante Grafik dazu:

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