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Editorial vom 18.09.2025 (Newsletter)
Liebe Friedensfreunde, liebe Interessierte, liebe Kollegen aus alternativen Medien,
kein Tag vergeht ohne grausame Nachrichten über den Genozid der Israelis an den Palästinensern. Die Ankündigung der deutschen Regierung, über einen Stopp von Waffenlieferungen an Israel nachdenken zu wollen, ist nichts anderes als eine Weigerung genau dies zu tun. Nachdem schon am 03.09. die Liberalen um Frau Wagenknecht zu diesem Thema auf der Straße waren, wird es nun am 27.09. in Berlin dazu eine große Friedenskundgebung geben. Unsere website verlinkt alle Infos zu diesem Event, vgl. unter „All eyes on Gaza!“.
Tut euch mit eurer Friedensgruppe zusammen und nehmt dort teil, damit Netanjahu und sein Schirmherr Trump endlich auch aus Deutschland erfahren, daß solche Art israelischer Straatsterror keineswegs inwidesprochen als Ausdruck irgendeiner ‚deutschen Staatsräson‘ akzeptiert werden kann.
„Deutschland neutral!“, das ist eigentlich der Weg schlechthin, den wir gehen sollten, um jenseits von EU und NATO aber mit den BRICS-Staaten und Europäern von Skandinavien bis zum Mittelmeer eine Zone gleichberechtigter Beziehungen zu ermöglichen. Die Kampagnenmacher berichten von einem bis dato erfolgreichen Stück Arbeit und laden zu einer Veranstaltung am 03.10.25 ein mit Gästen aus Österreich und der Schweiz. Selbstbewußt titeln sie „Neutralität als Friedensprojekt“ und wir wünschen ihnen dazu jeden Erfolg.
Unter unseren Autoren ist ‚tibursein‘ der erfolgreichste, d.h. der mit den meisten Lesern. Anläßlich der für den 03,10. in Berlin und Stuttgart geplanten Demonstration und Kundgebung hat er sich sehr genau mit Aufruf und Arrangement dieser Veranstaltungen auseinandergesetzt und dazu einen kritischen Kommentar verfaßt. Seine Frage: Werden von diesen Aktionen Signale für eine runderneuerte Friedensbewegung in Deutschland ausgehen? Vgl. dazu in unserer website unter dem Titel: „Sehnsucht nach Frieden und das schädliche Tun domestizierter Linker“ .
Wir freuen uns natürlich, wenn Leserinnen und Leser sich für die weitere Verbreitung unseres Newsletter, Menüleiste oben rechts, und damit unserer website werbend einsetzen und verweisen zudem auf unseren Auftritt in einem telegram-Kanal – leicht zu finden dort unter „Timursein“.
Freundliche Grüße
Frank Braun, Hannover
p.s. Übrigens geben wir den Text unserer Newsletter auch in der website wieder. Unter dem Menüelement ‚Kontakt u. Editorial‘ kann alles noch einmal nachgelesen werden z.B. für diejenigen, die später hinzukommen.
p.s. Das gehört auch dazu: Wer diesen Newslette nicht mehr wünscht, teile dies bitte kurz an die [email protected] mit – wird sofort erledigt!
Editorial vom 06.09.2025 (Newsletter)
Liebe Friedensfreunde, liebe Interessierte, liebe Kollegen,
gleich zu Beginn eine kurzer Hinweis hinsichtlich einer mit etwa 50 Teilnegmern zwar kleinen aber sehr würdevollen Gedenkveranstaltung am 01.09., dem internationalen Antikriegstag, in Hannover. Örtliche Aktive des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und solche der Initiative Frieden mit Russland hatten dazu aufgerufen.
Kaum war nebenan auf dem russischen Ehrenfriedhof die als strikt Russland feindliche Hetzveranstaltung geplante und auch so exekutierte offizielle Wortmeldung der Stadt Hannover gelaufen, konnten wir trotz spärlicher Bekanntmachung im Vorfeld dazu beitragen, dem aktuellen russophoben Propagandabegehren der Stadt einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Vgl. dazu in unserer website auch unter „Eine DGB-Erklärung zum Antikriegstag 2025: Friedensrhetorik als Feigenblatt“.
Recht erfolgreich auch die unter dem Titel „Deutschand neutral!“ bundesweit initierte Kampagne. Hier kann jeder friedliebende Mensch mitmachen. Wir dokumentieren in unserem Beitrag den Stand der Kampagne unter ‚Deutschland neutral!‘ überzeugt …
Geradezu täglich werden wir über die öffentlich Rechtlichen darüber informiert, daß die russsische Seite eigentlich schon längst ruiniert ist und der Westen den barabarischen Russen schon den Marschtakt vorgeben wird. Jetzt aber mischen sich in diesem halbstarken Geseier schon häufiger recht nervöse Töne. Dagmar Henn, eine Autorin die wir schon häufiger zitiert haben, weiß dazu Bedeutungsvolles zu sagen. Vgl. unter Ist Merz schon ‚angezählt‘?
Der Niedergang des Wertewestens hinterläßt natürlich mehr als nur Merzens Nervosität. Die innenpolitische Sitaution gerät in Bewegung, auch die diversen Strömungen der Friedensbewegten such scheinbar nach neuen Koalitionen. Sichtbar wird dies an den Gerüchten um die DFG-VK oder des BSW oder den ‚Bundesausschuss Friedensratschlag / Kassel“. Die kommen mit ihrem bloßen Pazifismus angesichts des Unkrainekonflikts oder dem Völkermord Israels gegen die Palästineser nicht weiter. Unser Autor ‚tibursein‘ äußert sich zu diesen Strömungen im Vorfeld der geplanten Demos in Berlin und Stuttgart zum 03.10. unter „Wie geht das denn: Soll ‚Friedensbewegung‘ etwa moderat russophob sein?“
Aus Mitte August stammt ebenfalls von ‚tibursein‘ ein Beitrag anläßlich der von einzelnen Promis geförderten Demo und Kundgebung am 13.09. in Berlin. Vgl. unter „Pazifistische Fürbitte kann weder Netanjahu noch die Ukro-Nazis besiegen“
Beide Beiträge erfreuen sich eines gesteigerten Interesses unter unseren Lesern, selbstredend freuen wir uns auf eure ausdrücklichen Reaktionen. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Leserinnen und Leser sich für die weitere Verbreitung unseres Newsletter und damit unserer website werbend einsetzen. Wir verweisen zudem auf unseren Auftritt in einem telegram-Kanal – leicht zu finden dort unter „Timursein“. Für website und telegram-Kanal freuen wir uns auf Interessenten, die beides auch mitgestalten wollen. Wer sich mit dem dort bisher Publizierten identifizieren kann und auch etwas tun will, sollte sich melden – wir kommen dann sicher ins Gespräch.
Freundliche Grüße
Frank Braun, Hannover
p.s. Übrigens geben wir den Text unserer Newsletter auch in der website wieder. Unter dem Menüelement ‚Kontakt u. Editorial‘ kann alles noch einmal nachgelesen werden z.B. für diejenigen, die später hinzukommen ...
Editorial vom 24.08.2025 (Newsletter)
Zu Anfang des Monats stand der kolossale Erfolg der russischen Diplomatie anläßlich der Konferenzen in Alaska und Washington auf der Tagesordnung – gestützt auf jene Erfolge der russischen Militärs gegen den NATO-Feldzug in der Ukraine. Konsequenz: Die Westeuropäer sollen den seit 2014 vom gesamten Wertewesten angerichteten Schlamassel jetzt finanzieren. Vgl. dazu einen redaktionellen Beitrag unter „In der Armee und der Gesellschaft herrscht Einigkeit: Kiew ist am Ende.“
in einem an die russische Öffentlichkeit gerichteten Essay. Als durchaus möglich wird dort angenommen, daß auch deutsche Militärs in alter Wehrmachttradition in der Ukraine zu Felde ziehen. Was sie und wir daheim aus Sicht der russichen Seite dort realistischetrweise erwarten können wird dort ausführlich beschrieben.
Der andere globale Kriegsbrennpunkt, der Genozid Isreals gegen die Palästinenser, hat unseren Autor Otto v. Friedbach zu der Erkenntnis gebracht, daß die Reaktion der Öffentlichkeit hier bei uns in Deutschland nicht etwa Solidarität mit den palästinensischen Menschen ist, sondern daß diese in ihrem Lebenswillen hier als eher ’störend‘ behandelt werden. Vgl. unter „Die lästigen Palästinenser“
Sehr zufrieden waren wir über die Meldung aus einer britischen Mediengruppe, die ermittelte, daß es der EU-Kommission über die letzten Jahre seit 2021 nicht gelungen ist, das Interesse speziell der Deutschen an den Nachrichtenkanälen aus Russland zu ‚verbieten‘. Stolz wie Oskar sind wir, weil wir als kleine website entgegen allen politischen und technischen Blockaden dazu beitragen konnten, den Informationsfluss aufrecht zu erhalten. Vgl. unter „Das nehmen wir ganz persönlich: Russische Medien in Deutschland weiter populär“ mit recht interessanten Zahlen zu den Reichweiten russischer Medien.
Schließlich haben wir auch einen Blick auf die politische Landschaft hierzulande in Sachen Krieg und Frieden gerichtet. Unser Autor ‚tibursein‘ beschreibt notwendige, aber in ihrer Art auch fragwürdige Versuche, angesichts globaler Kriegsgefahr wieder eine Friedensbewegung in Deutschland aufzubauen. Es wird dies nicht gelingen, „ohne Roß und Reiter“ zu nennen, sagt ‚tibursein‘. Vgl. unter „Pazifistische Fürbitte kann weder Netanjahu noch die Ukro-Nazis besiegen“
Natürlich hoffen wir auf ihr/euer Interesse und ihre/eure Meinung. Oder hat jemand aus unserer Leserschaft Lust einen Beitrag für ‚Timur sein!‘ zu schreiben oder auch nur Gedanken dazu zu äußern? Wir lassen uns auf einen Dialog ein… Wir freuen wir uns ebenso natürlich, wenn Leserinnen und Leser sich für die weitere Verbreitung unseres Newsletter und unserer website werbend einsetzen und verweisen zudem auf unseren Auftritt in einem telegram-Kanal – leicht zu finden dort unter „Timursein“. Für website und telegram-Kanal freuen wir uns auf Interessenten, die beides auch mitgestalten wollen. Wer sich mit dem dort bisher Publizierten identifizieren kann und auch etwas tun will, sollte sich melden – wir kommen dann sicher ins Gespräch.
Freundliche Grüße Frank Braun, Hannover
p.s. Übrigens geben wir den Text unserer Newsletter auch in der website wieder. Unter dem Menüelement ‚Kontakt u. Editorial‘ kann alles noch einmal nachgelesen werden z.B. für diejenigen, die später hinzukommen ...
Editorial vom 01.08.2025 (Newsletter)
Liebe Friedensfreunde und Interessierte,
mit dem Kniefall von Frau v.d. Leyen und damit der vollständigen Unterwerfung der EU-Führung unter die Interessen der USA hat nicht nur die wirtschaftliche Krise bei uns eine sehr reale Gestalt angenommen. Es ist auch der Krieg in Europa um einiges wahrscheinlicher geworden.
Unser Autor ‚tibursein’ zeigt anschaulich, wie die von Trump gewollte Schwächung der EU und deren freiwillige Übernahme einer zukünftigen Rolle als vorgeschobene Fronteinheit in der Ukraine die Verhältnisse zu unserem Nachteil in Bewegung bringt. Wir bitten um Aufmerksamkeit für
„Trump faltete die EU zusammen und bereitete Selenskis Abgang vor“
Mein Nachbar um die Ecke, ein Ruheständler russischer Herkunft und aufmerksamer Betrachter der Szenerie in der Ukraine, spricht neuerdings wieder von „Wir“, wenn er die aktuelle russische Vorwärtsverteidigung beurteilt und er sagt auch „Ein Glück, dass wir den Putin haben!“.Da ist was dran, denke ich mir, wenn nämlich die Westeuropäer direkt in den Ukrainekrieg eintreten, wird es für uns hier ganz unangenehm. In Hinblick auf eine mögliche Friedensbewegung hält ‚tibursein‘ im o.g. Beitrag fest:
„Unter den obwaltenden Bedingungen wird sich eine erfolgreiche Friedensbewegung hier bei uns daran messen lassen müssen, in wie fern sie den patriotischen Geist etwa der gut zehn Millionen AfD-Wähler berücksichtigt. Beläßt sie es im Hinblick auf die Ukraine bei einem pazifistischen und geschichtsvergessenen „Sofortiger Waffenstillstand!“ oder „Die Waffen nieder!“, werden wir in Deutschland keinen Beitrag für eine tragfähige friedvolle Zukunft in Europa leisten.“
Hat jemand aus unserer Leserschaft Lust dazu einen Beitrag für ‚Timur sein!‘ zu schreiben oder auch nur Gedanken dazu zu äußern? Wir lassen uns auf einen Dialog ein…
Wir freuen wir uns natürlich, wenn Leserinnen und Leser sich für die weitere Verbreitung unseres Newsletter und unserer website werbend einsetzen und verweisen zudem auf unseren Auftritt in einem telegram-Kanal – dort leicht zu finden dort unter „Timursein“. Für website und telegram-Kanal freuen wir uns auf Interessenten, die beides auch mitgestalten wollen. Wer sich mit dem dort bisher Publizierten identifizieren kann und auch etwas tun will, sollte sich melden – wir kommen dann sicher ins Gespräch.
Freundliche Grüße
Frank Braun, Hannover
p.s. Übrigens hat es sich als hilfreich herausgestellt, wenn wir den Text unserer Newsletter auch in der website wiedergeben. Unter dem Menüelement ‚Kontakt u. Editorial‘ kann alles noch einmal nachgelesen werden z.B. für diejenigen, die später hinzukommen..
Editorial vom 23.07.2025 (Newsletter)
Liebe Friedensfreunde und Interessierte,
der Begriff „kommender Krieg“ hat bereits Einzug in unsere prIvate Kommunikation gefunden. Auch weil unsere Spitzenpolitiker ständig angeberisch wie halbstarke Krachschläger von einem angeblich drohenden Überfall Russlands schwafeln, sondern weril sie und ihre Soldschreiber in den Öffentlich-rechtlichen Medien merklich inzwischen auch schon mal zaghaft den Blick nach vorne wagen. Und da droht, wie der Kater nach dem Suff, ein ziemlicher Ärger…
Sie haben sich in diese Kriegsgeilheit hineingesteigert und mußten lernen, an ihre eigenen zusammengemogelten Wunschprojektionen zu glauben. Jetzt aber mündet das Geschehen in der Ukraine eine für sie unangenehm praktische Phase: Westeuropa soll für das Kiewer-Nazi-Regime der Haupt-Sponsor sein! In unserem Beitrag unter
versuchte ich als Autor zu beschreiben, was passieren würde, wenn u.a. Deutschland mehr oder minder direkt in den Krieg gegen die Russ. Föderation eintritt und wie dann die Reaktion aus Russland aussehen könnte.
Offenbar hatte ich damit die Fragestellung einiger unserer Leser getroffen, denn es wurde der Beitrag viele Male heruntergeladen und auch dankenswerterweise bei anderen alternativen Medien vorgestellt bzw. verlinkt.
Wir baten dabei allerdings um eure Mithilfe: Wer seine Erwarungen oder Befürchtungen einmal kurz aufschreiben möchte, sollte uns das möglichst mitteilen. Wir wollen das abdrucken, anonym natürlich, wenn gewünscht. ..
In diese Thematik paßt auch ein Beitrag der Kollegen von opablog.net, den wir bei uns abdruckten. Vgl. hier
„Epochenbruch und Krieg. Die Neue Zeit zum Guten gestalten!“
‚Epochenbruch‘ legt nahe, daß nach dem möglichen vordergründigen Ende das NATO-Feldzuges in der Ukraine eine ganze Menge aus unseren Lebensverhältnissen nicht mehr so sein wird, wie wir es gerne hätten. Wir haben also in unserem Lebensalltag neben aktivem Engagement für Frieden fortan auch eine Leistung zu erbringen in der Neu-Gestaltung unserer geseklschaftlichenb Lebensverhältnisse.
Freundliche GrüßeFrank Braun, Hannoverp.s. Übrigens hat es sich als hilfreich herausgestellt, wenn wir den Text unserer Newsletter auch in der website wiedergeben. Unter dem Menüelement ‚Kontakt u. Editorial‘ kann alles noch einmal nachgelesen werden für diejenigen, die später hinzukommen..
Editorial vom 12.07.2025 (Newsletter)
Liebe Friedensfreunde und Interessierte,
Gegen Kriegswirtschaft, Brandmauer und ‚Linksertum‘ – basisdemokratische WiderständigkeitWir wünschen uns, daß gerade dieser Beitrag möglichst weit herumgereicht wird und wissen, daß auch viele unter unseren Lesern nicht mit allen Aussagen dort einverstanden sein werden, denn es werden längst überkommene ‚linke‘ Gewißheiten aufs Korn genommen, die uns daran hindern, aus der sehr von Kriegsgefahr geprägten Lage die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Geradezu eine Welle von Russenhass schwappt durch unser Land. Speziell die Kriegstreiber der Grünen Partei oft im Bündnis mit Sozialdemokraten beteiligen sich daran. Was zu Zeiten der Nazis der Antisemitismus war, scheint heute die Russophobie zu sein. Unser Autor Otto v. Friedbach hat das aufgearbeitet und stellt seine Beobachtungen vor. Vgl. dazu unter
Solche Leute wie Merz und Klingbeil glauben ja offensichtlich fest daran, die Schutzmacht für das Kiewer Neonazi-Regime vollständig übernehmen zu können. Die Auswertung des Kilerer Instituts für Weltwirtschaft (links) zeigt: Sie können es nicht! Aber sie wollen es versuchen. Habt ihr schon eure Überlebensutensilien vorbereitet?
Wir freuen wir uns natürlich, wenn Leserinnen und Leser sich für die weitere Verbreitung des Newsletter und unserer website werbend einsetzen und verweisen zudem auf unseren Auftritt in einem telegram-Kanal – leicht zu finden unter „Timursein“. Für website und telegram-Kanal freuen wir uns auf Interessenten, die beides auch mitgestalten wollen. Wer sich mit dem dort bisher Publizierten identifizieren kann und auch etwas tun will, sollte sich melden – wir kommen dann sicher ins Gespräch.
Freundliche Grüße
Frank Braun, Hannover
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Editorial vom 22.06.2025 (Newsletter)
Liebe Friedensfreunde, liebe Interessierte,
wieder begrüßen wir zu Beginn eine Reihe von neuen Newsletter-Beziehern. Allerdings hält sich unsere Freude darüber in Grenzen, denn an diesem Wochenende hatten die USA die Vorbereitungen für einen Angriff auf den Iran und seine Verbündeten abgeschlossen und ab 3 h nachts die Nuklearanlagen im Iran attackiert. Der Vollzug diesem Angriffs ist womöglich gleichbedeutend mit der Entfesselung eines dritten Weltkrieges.
Wir verweisen auf eine interessante Detailsammlung, die uns einigermaßen zutreffend die aktuelle Lage – noch vor den US-Attacken! – erklären kann. Aus meiner persönlichen Sicht sieht es demnach gar nicht gut aus:
„Iranischer Abgrund: Werden die USA den Sprung wagen?“
Wir fügen zusätzlich noch eine kleine Übersicht über unsere eigenen Informationsquellen zum Thema an, die uns allen derzeit noch zur Verfügung stehen. Vgl. hier:
„Breite anti-iranische Hetze in den deutschen Medien“
Gestern waren es gut 15.000 bei einer Protestdemo in Berlin und wir hoffen, es werden am 28.06. zu einer Protestkundgebung in Duisburg mindestens ebenso viele sein. Die Demo dort und eine Saalveranstaltung waren ja ursprünglich ganz dem Protest gegen den Genozid Israels gegen Palästina gewidmet. Dieser Protest erhielt natürlich inzwischen in Hinblick auf die Aggressionen Israels und der USA gegen den Iran eine zusätzliche Bedeutung.
Einige Sozialdemokraten empfinden das Tun ihres neuen Vordermanns, dem eifrigen Merz-Adlatus und noch nicht ganz – erst 2030! – kriegstüchtigen Klingbeil nicht schön. Dessen Warenwert soll also deutlich gesenkt werden. Sie, u.a. Mützenich, Borjans und Stegner, verfaßten ein ‚Manifest‘ gegen allzuviel unverblümter Russophobie.
Geht es ihnen wirklich um Friedensbewegung oder eigentlich nur um ein bißchen Entwertung Klingbeils und Pistorius? Denn das ‚Manifest‘ positioniert sich bei genauerem Hinsehen essentiell gar nicht anders als Merzens und Klingbeils Regierungsprogramm und jenes der gesamte herrschenden deutschen Politik. Wir empfehlen dazu den Aufsatz unseres Autors ‚tibursein‘, der auch mit Blick auf so manche Manifest-Beklatscher bei den ‚NachDenkSeiten’ nicht vergessen hat, dass sofortiger Waffenstillstand in der Ukraine doch mindestens die sofortige Einstellung der NATO-Waffenlieferungen an das Kiewer-Neonazi-Regime voraussetzen würde. Vgl. dazu unter
„SPD-Friedenskreise-Manifest: Eine dünne Plärre!“
Wir freuen wir uns natürlich, wenn Leserinnen und Leser sich für die weitere Verbreitung des Newsletter und unserer website werbend einsetzen und verweisen zudem auf unseren Auftritt in einem Telegram-Kanal – dort leicht zu finden unter „Timursein“. Für website und telegram-Kanal freuen wir uns auf Interessenten, die beides auch mitgestalten wollen. Wer sich mit dem dort bisher Publizierten identifizieren kann und auch etwas tun will, sollte sich melden – wir kommen dann sicher ins Gespräch.
Freundliche Grüße
Frank Braun, Hannover
p.s. Wer gerne Werbung für unsere website unternehmen möchte, den/die verweisen wir auf das Editorial, welches wir ein- bis zweimal im Monat unter dem Menüelement ‚Kontakt u. Editorial‘ vorstellen. Jeder Newsletter, der die jeweils neuen Beitragsthemen vorgestellt hat, wird dort noch einmal abgedruckt und dies, so hoffen wir, soll neuen Interessenten die Chance bieten, unsere Arbeit auch nachträglich kennenzulernen.
Editorial vom 12.06.2025 (Newsletter)
Liebe Friedensfreunde und Interessierte,
das liess sich ganz gut an mit unserer neue website unter https://timursein.de. Es gab zwar immer noch Fragen nach der alten website der Freidenker in Nds., aber speziell die Ergebnisse des Freidenker-Verbandstages haben unseren Verdacht bestätigt, die werden es schwer haben, auf die Beine zu kommen, wenn sie in allen wichtigen Fragen nicht als Baum und nicht als Borke gelten wollen.
Wir bedanken uns erst einmal bei immerhin zehn neuen Newsletter-Interessenten, wissen aber andererseits, daß eine alternative lokale website wie unsere noch ganz schön ‚knabbern‘ muß, um die Reichweite vom März d.J. wieder zu erreichen.
Leider, wenn man so will, spielt uns dabei die allgemeine Großwetterlage in Sachen Krieg und Frieden in die Hände: Wer heute morgen aufwachte und das laute Kriegsgeschrei der Repräsentanten Israels vernahm, die ihrer Schutzmacht in Washington eine Bereitschaftsmeldung zum Angriff auf die Nuklearanlagen des Iran verkündeten, wird wissen, was gemeint ist. Die herrschenden Kreise in Israel spielen weiter mit dem Höllenfeuer. Ihr Genozid gegen die Palästinenser bestimmt noch immer die Existenz vieler Millionen da im Nahen Osten und trotzdem haben sie noch Appetit auf noch mehr rassistischen Terror und Elend …
Es ist zu hoffen, daß die von vielen Einzelpersonen und Organisationen für Samstag, den 28.06., in Duisburg angekündigte Demonstration und das Klagetribunal gegen Netanjahu & Co. reichlich Widerhall findet. Vgl. dazu die Infos aus dem Netz zum dokumentierten Plakat (weiter links).
Der andere große kriegerische Konflikt mit führender Beteiligung des freien Wertewestens und der USA als ihrem Hegemon geht unterdessen in ein neues Stadium. Während die Russische Föderation auf dem Gefechtsfeld der Ukraine militärisch zu obsiegen scheint, bewegt sich das Kiewer Regime nur noch auf der Ebene eines Terrorstaats. In Russland selbst wird in der öffentlichen Diskussion v.a. über die Internetkanäle ein großer Dissens ausgetragen: Welche Reaktion muß Russland angesichts der Attacken Kiews auf die russischen Nuklearlager und die Zivilgesellschaft an den Tag legen? Es scheint, daß die Mehrzahl der russischen Menschen mehr und mehr den großen Militäraschlag gegen das Kiewer Regime wünscht und dabei spielt das historische Vorbild des Ansturms der Roten Armee 1945 in Berlin wohl eine große Rolle.
Wir bemühen uns unter „Setzt Russland auf einen vermeintlich alles klärenden Schlag?„ um einen qualifizierten Meinungsabgleich bei Thomas Röper und Pepe Escobar.
Beide eint übrigens der Zweifel an der gewohnten Fortexistenz nicht nur der Ukraine sondern auch ganz Westeuropas, welches sich per russophobem Sanktionsystem selbst der eigenen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungsmöglichkeiten beraubt. Konsequenz: „Deutschlands industrieller Niedergang setzt sich fort…“
Dem dort breit zitierten Rainer Rupp, früher übrigens verdienstvoller Kundschafter der Friedens für die DDR bei der NATO, gelang eine wohl akzentuierte Zusammenfassung der kritischen Lage des bundesdeutschen Wirtschaft und hinterläßt uns Leser mit einer Menge Fragezeichen: Womit wollen denn Merz und seine Leute die kostenintensiven Maßnahmen bundesdeutscher und europäischer Aufrüstung da noch stemmen, v.a. da die USA als traditioneller Hegemon gerade selber heftig ins Straucheln gerät?
Wir freuen wir uns natürlich, wenn Leserinnen und Leser uns gewogen bleiben und sich für die weitere Verbreitung des Newsletter und unserer website werbend einsetzen und verweisen zudem auf unseren Auftritt in einem telegram-Kanal – leicht zu finden unter „Timursein“. Für website und telegram-Kanal freuen wir uns auf Interessenten, die beides auch mitgestalten wollen. Wer sich mit dem dort bisher Publizierten identifizieren kann und auch etwas tun will, sollte sich melden – wir kommen dann sicher ins Gespräch.
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Frank Braun, Hannover
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Editorial vom 26.05.2025 (Newsletter)
Hier sind wir wieder. Das ehemalige kleine Team der Niedersachsen Freidenker-website: passerotta, tibursein und ich selbst. Beim Landesvorstand des Freidenkerverbandes wollten wir nicht mehr bleiben, denn nach dem Stand der Dinge hätten wir mit weiteren Zensurfällen rechnen müssen. Zensur aber stellte die Mühsal der Herausgabe einer website infrage.
Der Freidenkerverband wird es wohl infolge eigener Schwäche (Überalterung) und konzeptioneller politischer Schräglage schwer haben, sich zu behaupten. Sie machen nolens-volens irgendwie auch mit bei Klimahysterie, bei „Brandmauer gegen Rechts“ in Sachen Friedens- und sozialer Bewegung und nehmen redaktionell wie in ihrem öffentlichen Auftreten die heftig hochschwappende soziale Frage kaum wahr.
Wir haben vor unserem Ausstieg beim Nds.-Landesvorstand in einer Erklärung dazu alles nötige zusammengefaßt. Unsere Erklärung wurde, kaum veröffentlicht, schon wegzensiert. Anlaß für uns, sie hier noch einmal zu präsentieren. Vgl. dazu unter „Ein notwendiger Abschied vom Freidenkerverband“.
Wir präsentierten also dieser Tage das Resultat unseres neu gestalteten Netzauftritts unter dem Titel
„Timur sein! Aufschreiben, was ist.“
Die Älteren unter den Lesern werden wissen, wer und was sich hinter „Timur und sein Trupp“ verbirgt. Dies ist auch eine Art von Selbstverständniserklärung gut achtzig Jahre nach Erscheinen des kleinen Bändchens, s.u.
Es wird, wie in unserer vorherigen Arbeit seit 2022 eine Mischung von interessanten Beiträgen anderer websites oder von telegram-Kanälen und auch wieder eigenen Arbeiten sein, wobei wir auch wieder großen Wert auf Kooperation mit anderen Online-Plattformen legen.
Gleich zu Beginn verweisen wir auf die neuesten Attacken der russophoben herrschenden Parteien hierzulande, die mit Alina Lipp und Thomas Röper zwei deutsche Journalisten mit Wohnsitz in Russland sozial ruinieren wollen, indem sie mit dem 17. EU-Sanktionsbeschluß deren ehrenhafte Werbung für die Russ. Föderation mit dem Entzug der deutschen Bürgerrechte bestrafen. Ein zuvor nie dagewesener Fall. Vgl. dazu unter
Kanzler Merz will uns die Energie teuer machen mit seinen fragwürdigen Verweisen auf „Klimakrise“. Gleichwohl ist diese ganze Klimageschichte rein wiussenschaftlich gar nicht hinreichend belegt, ja vieles deutet auf Täuschung hin. Wir präsentieren hier ein paar der neuen Arbeiten zum Thema Energiekrise sowie zur Rolle des Spurengases CO2 auf das Klima.
Wir zitieren dabei Berichte des verdienstvollen österreichischen Magazins TKP.at unter dem Titel
„Das Lügengebäude vom „Klimaschutz“ bricht ein“
Wir haben diesen Newsletter hier über Teile unseres alten Verteilers verbreitet, wissen aber noch nicht wirklich, wer unsere News weiter beziehen will. Wir bitten deswegen darum, ihn, wenn gewünscht, durch eine kurze Mitteilung an unsere email- Adresse abzubestellen oder bene weiter zu beziehen. Gleichwohl freuen wir uns, wenn Leserinnen und Leser uns gewogen bleiben und sich für die weitere Verbreitung unserer website werbend einsetzen.
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Frank Braun, Hannover