Das Lügengebäude von „Klimaschutz“ bricht ein

… und damit, wahrscheinlich viel wichtiger für uns Verbraucher, brechen auch mindestens die Versuche von Rechtfertigung der hohen Energiekosten ein.

Zur Erinnerung: Kurz vor Merzens Wahl zum Kanzler, wartete dieser mit erstaunlichen Versprechen auf, indem er in einem Interview bei RTL verkündete: Die Energie muss für den privaten Verbraucher teuer werden, damit er begreift/einsieht, dass das nächste Auto, die nächste Heizung den Forderungen des Klimawandels gerecht wird.

Die Fachjournalistin Sigrid Petersen veröffentlichte unlängst bei LinkeZeitung eine sehr gründlichen Analyse u.a. der Verbrauchszahlen in puncto Energie. Sie belegt mit viel statistischem Material, erstens, wie stark v.a. seit 2022 diese Kosten bereits gestiegen sind und weiter steigen werden, und wie, zweitens, einer wie Merz geradezu besessen die Notwendigkeit weiterer Kostensteigerung mit „Klimaschutz“ begründet Das heißt in seiner Denkungsart Senkung der CO2-Emmissionen. Vgl. bei S.Petersen unter „Energie muss teuer werden, damit wir den Klimamazielen der Politik auch ‚freiwillig‘ folgen“.

Nun hat es sich aber in den letzten Jahren in inzwischen beachtlich breiten Teilen der Wissenschaftsgemeinde herausgestellt, dass der Beweis für den Zusammenhang von CO2-Steigerung in der Atemluft und einer angeblichen Erderwärmung bisher gar nicht erbracht wurde. Und auch, daß hochbezahlte Klimatolgen die Öffentlichbkeit global widerholt getäuscht haben.

 

Im österreichischen TKP – Blog für Science & Politik“ veröffentlichte Thomas Oysmüller  einen Kommentar über eine Reihe von Berichten zu wissenschaftlichen Experimenten zum Thema. Der Autor dieser Berichte, der Spitzenkandidat der österreichischen Friedenspartei MFG, Martin Steiner, will mit einem Experiment belegt haben, dass hinter dem CO2- und Klima-Narrativ nichts anderes als eine Täuschung steckt. Der Beitrag von Oysmüller unter dem Titel  „Experiment lässt CO2-Täuschung auffliegen“ ist im Grunde eine weitere Bestätigung der vielfach schon formulierten Vorwürfe über einen gewissen Grad an Korrumpiertheit und Dienstbarkeit der Forschung gegenüber den Auftraggebern aus Politik und Wirtschaft.

Und ich schließe dieses kleine Panoptikum mit dem Namen ‚Klimaschutz, wie geht das?‘ mit einem besonderen Hinweis auf diejenigen unter den Machthabern, die als Juristen darüber Recht sprechen, warum sich jeder ja anstrengen soll, den Klimaparagrafen 20a aus dem Grundgesetz umzusetzen. Der TKP Autor Dr. Peter F. Meyer rollt in seinem Beitrag unter „Studien widerlegen Klimaurteil des BRD-Verfassungsgerichts“ die skandalös dilettantische Begründung des deutschen Verfassungsgerichts aus und resümiert: „Das deutsche Verfassungsgericht hat sich in einem Urteil zu Klimaparagraphen 20a im Grundgesetz in einem Urteil geäußert. Die ausführlichen Begründungen sind teils offensichtlich falsch, teils längst durch Messung und Studien widerlegt.“

Merz und seine Leute wie auch die woke Gemeinde der Klimahysteriker werden wohl absehbar keinen großen Gefallen an besagtem Paragraph 20a haben. Wer statt wissenschaftlicher Wahrheit ideologisch gesteuerte und zweifelhafte Weisheit zum Gesetz erhebt, sozusagen der Justiz die Arbeit überläßt, dem wird am Ende nur das Durchregieren übrig bleiben und eine neue Facette autoritären Staatswesens.

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