Die CO2 – Lüge

Lange nicht mehr so Gründliches gelesen! Was mich an diesem Beitrag besonders beeindruckt hat, ist die Kombination aus sachlicher Analyse und dem Blick für das große Ganze. Umweltpolitik wird hier nicht als ideoloigisch geleitetes Problem behandelt, sondern als gesellschaftliche Aufgabe mit historischen Tiefenschichten.

Ich wünsche mir, daß dieser Text viele Leser findet, gerade weil er „unbequeme“ Antworten findet, ohne dabei zu moralisieren, wie es die liberale Anhängerschaft der CO2-These tut.

Hier geht es um Grundwissen über physikalische Zusammenhänge bei Wetter und Klima – und Allgemeinverständliches zum sogenannten Treibhauseffekt und der Wirkung von Kohlendioxid. Die Tage der Sprachlosigkeit im Angesicht vermeintlich wissenschaftlicher Dogmatiker sind vorbei. So kompakt, so überzeugend und so auf den Punkt gebracht wurden die Argumente gegen die Klima-Hysterie noch nie. Ich verweise hier auf einen Aufsatz von Michael Limburg unter o.g. Titel, den wir hier auszugsweise wiedergeben:

Ist das Klima in Not? Ich kann vorweg schon sagen: Das ist nicht der Fall. Es sollten zunächst erstmal ein paar Begriffe geklärt werden. Der Hauptbegriff ist Klima. Und obwohl jeder weiß, was das ist, halte ich es für wichtig, nochmal auf die Definition einzugehen. Klima ist ein statistisch-künstlicher Begriff, der von der Weltorganisation für Meteorologie 1935 normiert wurde, damit jeder dasselbe darunter versteht, nämlich das Mittel von lokalen Wetterdaten über mindestens 30 Jahren hinweg. Manche Klimaforscher sagen, 60 bis 100 Jahre wären besser, damit man irgendwelche Trends ableiten kann. Jedenfalls: Klima ist nicht Witterung oder Wetter.

Die irdische Atmosphäre ist kein Treibhaus, weil sie ein offenes System ist

Ein weiterer Begriff ist der Treibhauseffekt. Das ist ein vermuteter Prozess des Wirkens von Gasen auf die Temperatur der Atmosphäre. Dann sprechen wir von der Temperatur. Hier ist von der globalen Mitteltemperatur der bodennahen Atmosphäre die Rede. Bodennah heißt Kopfhöhe, also etwa zwei Meter. Es ist jedoch keine physikalische Größe, sondern ein Rechenwert, den man aus verschiedenen Daten gewinnt.

Dann haben wir das ganz fürchterliche CO2. Jeder glaubt inzwischen zu wissen, dass CO2 ein großer Klimakiller ist. Dabei ist es zunächst mal, rein chemisch-physikalisch, ein unsichtbares, geruchloses und – bis zu bestimmten Prozentsätzen – ungiftiges Gas, das unverzichtbar für alle Pflanzen der Erde ist.

Die Tücken der Korrelation

Wir haben einen weiteren Begriff, der heißt Korrelation – lateinisch Wechselbeziehung: eine mathematische Methode, um den Gleichgang von zwei Prozessen, die miteinander etwas zu tun haben oder vielleicht auch nicht, in irgendeine Beziehung zu setzen. Es gibt eine positive Korrelation. Die trifft dann zu, wenn jemand bei hoher Wärme schwitzt. Es gibt auch eine negative Korrelation. Die tritt ein, wenn beispielsweise die Steuersätze etwa infolge der Verabschiedung des sogenannten Klimapakets durch die GroKo steigen – das Netto, also das Geld in unseren Taschen, aber abnimmt. Steuerbelastung und Nettoeinkommen korrelieren, und zwar negativ.

Seit 1900 gab es 12 sehr heiße und 12 sehr kühle Sommer, ohne jede Regelmäßigkeit…

Es gibt auch Scheinkorrelationen – wie etwa in der Grafik, die das parallele Ansteigen der US-Postgebühren und der globalen Mitteltemperatur zeigt, oder in dem Schaubild, das die Entwicklung der Storchenpopulation und die Zahl der Neugeborenen eindrucksvoll parallelisiert. Trotzdem glaubt heute keiner mehr daran, dass der Klapperstorch die Kinder bringt… Daran sieht man: Eine Korrelation sagt erst mal überhaupt nichts über Ursache und Wirkung. Aber umgekehrt ist zu sagen, wenn keine Korrelation besteht, dann ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Ursache-Wirkungsbeziehung da.

Eindeutig erwiesen ist, dass CO2 dem Menschen nützt und nicht schadet, und deswegen plädiere ich dafür, dass es nicht malifiziert wird – zum Beispiel über höhere Steuern –, sondern bonifiziert: Für jede Tonne CO2, die produziert wird, sollte es einen oder zwei Euro vom Staat geben.

The circle is now complete: Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach wird WHO-Klimaexperte!

Für Timur sein! eingeleitet und verlinkt von Varg Ulvgaard.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Nutzung stimmen sie dem zu. Per "Schließen und Akzeptieren" auch der Verwendung dieser Daten für Besucher-Statistiken & Medien. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Seite (vgl. Link nebenan).

Datenschutzerklärung