Die Drohnenkampagne des Westens fokussiert auf Krieg in Europa

Das ist nicht läppisch, was die Experten in den NATO-Stäben sich alles so einfallen lassen. Natürlich planen die Militärts dort permanent allerhand Tötungsdelikte an den russischen Menschen. Was aber in den letzten Wochen von den PR-Abteilungen der NATO ausgeheckt wurde, weist schon eine neue Qualität auf. Da wird uns von den Medien hier noch der letzte fliegende Pappkarton mit irgendwie ans Kyrillische erinnernden Schriftzeichen auf irgendeinem Schuppen im polnisch-ukrainischem Grenzgebiet als ernste russische Diversion erklärt. Und: Wir sollen froh sein, dass wir mit der enormen Belastung des Militärhaushalts und den Milliardengeschenken an die Ukro-Nazis in Kiew endlich wieder kriegstüchtig werden sollen.

Der von uns sehr geschätzte Thomas Röper (Anti-Spiegel.ru) führt uns den westlichen Gebrauchswert der PR-Kampagne in Sachen ‚Putins Drohnen‘ ganz nüchtern vor Augen. Empfehlenswert ist dieser Beitrag, denn da ist niemandem in Moskau irgendwie ein Finger auf die falsche Taste geraten, Drohnen gibt es tatsächlich! Aber lest selbst unter „Warum es offensichtlich ist, daß die Medienkampagne über Drohnenvorfälle diue Menschen in Europa auf einen Krieg mit Russland vorbereiten soll“.

Wir präsentieren hier Auszüge aus Röpers Kommentar. Es wird dort deutlich, daß die planenden und exekutierenden NATO-Ingenieure offenbar schon längst nicht mehr mit kritischen Nachfragen der deutschen Öffentlichenkeit rechnen müssen. Sie, die bestellten PR-Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medien, stellen einfach irgendein Plot mit Drohnen in die Welt und streichen ihre Honorare dafür ein. Thomas Röper schreibt also:

Was wir hier erleben, ist klassische Kriegspropaganda nach dem Lehrbuch, mit der die Menschen auf einen kommenden Krieg gegen Russland eingeschworen werden sollen. Darüber habe ich bereits berichtet, aber ich wiederhole es hier noch einmal, weil die derzeitige mediale Hysterie zeigt, dass man daran erinnern muss.(…)

Im Gegenteil: Alle aufgeklärten Fälle zeigten natürliche Ursachen der Schäden, es gab keine Hinweise auf eine russische Täterschaft. Ich wiederhole mich, aber das haben deutsche Medien natürlich nicht berichtet.

Sie haben stattdessen eine Kriegshysterie geschürt, genauso, wie wir es nun auch bei den Drohnenvorfällen erleben. Das Spiel ist bekannt – und es wird nun wiederholt.

Und die Europäer haben diese, von ihnen selbst grundlos geschürte Hysterie als Vorwand genommen, und in der Ostsee russische Schiffe zu kapern, was eindeutige Kriegshandlungen waren.“

Stereotype Preisfrage: Was kann ich gegen diese Kriegspropaganda tun? Stereotype Antwort: Eines bleibt immer zu tun – sich vielfältig informieren – das geht auch heute noch.

Wo selbst über kleinere websites, wie die unsere, Leute zu Worte kommen, die sich hingesetzt, den Lack der Propaganda abgekrazt und herausgefunden haben, dass die veröffentlichte Meinung über russiche Drohnen ein einzige interessensgeleitete Farce sind.

Siehe dazu bei ‚KRAZ – kritische Aachener Zeitung‘ mit einem originellen Werbeblock.

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