Israels Angriffskrieg gegen den Iran: Versuch Licht ins Dunkel zu bringen …

Eine eindeutige und konkrete Bewertung zum Thema steht noch aus. Da ist es manchmal ganz gut, sich bei anderen umzuschauen. Unsere Kollegen von der NRhZ bzw. der Arbeiterfotografie, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, bewerten in ihrem Beitrag unter o.g. Titel das aktuelle Geschehen im Nahen und Mittleren Osten.

Aus unserer Sicht hat sich die Arbeit gelohnt, sie vermittelt konzentriert und gestützt auf allerhand Quellenmaterial, worum es sich politisch handelt. Wir zitieren auszugsweise und empfehlen die Lektüre in Gänze, vgl. hier .

„Der von Israel am 12. Juni 2025 vom Zaun gebrochene völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen den Iran scheint nach 12 Tagen (zunächst) beendet zu sein. Ohne die militärischen Fähigkeiten des Iran wäre das womöglich anders ausgegangen. Dann hätte Israel nicht zu spüren bekommen, was so ein Krieg für es selbst bedeutet und hätte kein Interesse an der Beendigung gehabt.

Nach Aussage von US-Präsident Donald Trump seien beide Seiten – Iran und Israel – mit der Bitte an ihn herangetreten, einen Waffenstillstand zu erwirken. Von den Auswirkungen der iranischen Militäroperationen in Israel war in den Mainstream-Medien nicht viel zu vernehmen. Deshalb soll hier auf Basis der so genannten Alternativmedien der Versuch unternommen werden, Licht in die dunkle Seite der Berichterstattung zu bringen – in dem Bewusstsein, dass Krieg immer mit Desinformation einhergeht und auch Alternativmedien Informationen in aller Regel nicht aus erster Hand haben können. Auch der US-Angriff auf die iranischen Atomanlagen am 22. Juni wird in dieser Hinsicht betrachtet.“ (…)

 

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