Zeichen und Wunder! Gelingt Verbreiterung der Friedensfront?

Es geschehen manchmal tatsächlich noch Zeichen und Wunder. Auf der Multimedia-Plattform Weltnetz.TV erschien unlängst ein Aufruf, über den die Autoren eine „Verbreiterung der Friedensfront“ und Anstöße zum neuen Umgang mit ‚links‘ und ‚rechts‘“ lancieren wollen.

Vieles von dem, was dort erst jetzt zum Ausdruck gebracht wird, hat in dieser website hier längst schon eine praktische Dimension angenommen, vgl. dazu hier. Schön, daß sich, wie es jetzt scheint, nun auch andere besonnen haben.

Wir bringen hier in Gänze das erklärende Vorwort der Autorengruppe und verweisen auf die Erklärung zur „Verbreiterung der Friedensfront“ als anliegende und verlinkte .pdf-Datei (hier) selber.

Einen Tag nach dem Verhandlungs-Aufruf mit Russland durch SPD-Promis wird ein anderes Tabu angebrochen: marxistische Publizisten haben soeben öffentlich dazu aufgerufen, angesichts der Weltkriegsgefahr zur „Verbreiterung der Friedensfront“ punktuell auch mit AfD-Kräften zusammenzuarbeiten und die alten Etikette „links und rechts“ auf neuen Gebrauch hin zu prüfen.

Tags zuvor hatte Tino Chrupalla von der AfD den Friedens-Aufruf aus der SPD ausdrücklich begrüßt. Das nun wieder benutzten NATO-Anhänger in der SPD zur Skandalisierung ihrer friedensorientierten Genossen.

Nun kommt von weiter links dieser Aufruf zur „punktuellen Zusammenarbeit“. Zu dessen Unterzeichnern zählen nicht nur „Urgesteine der Friedensbewegung“ und Kommunisten, sondern auch Sympathisanten des Bündnisses Sahra Wagenknecht. Würden sie mit ihrem Anliegen durchdringen, wäre damit ein Kurswechsel der traditionellen Friedensbewegung verbunden.“

Weiter zur Erklärung…

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