Covid-Regime: Neue Dokumente enthüllen weitere Abgründe
Waren es seit Ende letzten Jahres hauptsächlich die nach langer offizieller Blockade dann doch per Gerichtsbeschluß veröffentlichten Dateien des Robert-Koch-Instituts (‚RKI-Files‘), welche das gesamte kritisch-skandalöse Ausmaß des Covid-Regimes der Behörden offenbarten, gelangen nunmehr – ebenfalls erst nach Gerichtsbeschluß – die bis dato verheimlichten Protokolle der ‚AG-Impfpflicht‘ bei der damaligen Ampel- Bundesregierung immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses.
Auch bei den Dokumenten aus dieser Quelle wurde bisher schon schnell deutlich, dass die Verantwortlichen neben dem damaligen Minister Lauterbach seinerzeit mit leichter Hand obrigkeitsstaatliches Denken und Handeln auf den Weg brachten und dabei sehr viele Menschen schwerwiegend um ihre demokratischen Rechte brachten.
Bei RTDE veröffentlichte der Autor Bernhard Loyen unlängst unter
„Vollzugsmöglichkeiten oder Bußgeld“ – Interne Emails der ‚AG Impfpflicht’ freigeklagt“
eine sehr informative Einführung in die Materie. Es steht zu erwarten, dass im Verlauf der nächsten Monate weitere seinerzeit verantwortliche Personen leitender Behörden strafrechtlich belangt werden dürften. Wir bringen hier ein paar Auszüge aus Loyens Analyse, empfehlen aber dringend die Lektüre des ganzen Beitrags. Bernhard Loyen schreibt einleitend:
Ein weiteres wichtiges, dabei 987 Seiten umfassendes Mosaikstück, in der weiterhin seitens der Politik hartnäckig verweigerten „Corona-Aufarbeitung“, wird dank der Hartnäckigkeit der Bloggerin und Journalistin Aya Velázquez interessierten Bürgern zur Verfügung gestellt. Nach finaler Zusendung des Materials veröffentlichte Velázquez am 17. Oktober umgehend alle Dokumente zur freien Sichtung und Analyse. Aufgrund der Fülle von erkenntnisreichen und möglichen neuen brisanten Informationen wird, ähnlich der Frühphase zu Beginn nach Veröffentlichung der RKI-Files, die „Schwarmhartnäckigkeit“ in den sozialen Medien erste Auswertungen in den nächsten Tagen und Wochen präsentieren.
Die Bloggerin informiert zu der Brisanz des Materials:
„Im Februar 2025 kam durch die Protokolle des RKI-Krisenstabs die Existenz eines weiteren Gremiums ans Tageslicht: Die sogenannte ‚AG Impfpflicht‘. Es handelte sich hierbei um eine interministerielle Arbeitsgruppe, die im Winter 2022 den Gesetzesentwurf zu einer allgemeinen Impfpflicht vorbereitete. Sie bestand aus Abgeordneten der damaligen Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP, unter der Federführung des damaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach.“
Velázquez gelangte durch das Informationsfreiheitsgesetz (IfG-Anfrage) an das Material, um diesbezüglicher Ereignisse zu berichten:
„Seit Februar 2025 läuft meine IFG-Anfrage zu den Dokumenten der ‚AG Impfpflicht‘. Weil das RKI darauf nicht reagierte, reichte ich Klage beim Verwaltungsgericht Berlin ein. Vor wenigen Tagen wurde mir seitens des RKI ein Datensatz von 987 PDF-Seiten, E-Mails und E-Mail-Anhängen ausgehändigt. Laut RKI seien E-Mails, jedoch keine Sitzungsprotokolle oder sonstiges Material zur ‚AG Impfpflicht‘ vorhanden.“
Eine ausführliche Sichtung nimmt Zeit und vor allem Geduld in Anspruch. Durch eine erste Stichwortsuche offenbaren sich jedoch umgehend ähnliche Abgründe aus der totalitären Gedankenwelt im Regierungsapparat der Jahre 2020 bis 2022, samt zuarbeitenden Personen aus Politik und Wissenschaft. So findet sich ab Seite 86 – ausgehend der E-Mail-Anfrage seitens der Politik an das BMG und Bundesministerium der Justiz (BMJ) – das im Folgenden beschriebene Planungsszenario zur tiefgreifenden, beabsichtigten Willkürmanipulation der Bürger. Angedacht wurde dieses seitens sieben Grünen-Abgeordneten im Bundestag, unter hysterischer Führung eines Janosch Dahmen…
