Irre: Es wird immer wärmer oder kälter oder irgendwie …

Kaum gerät der Sommer so richtig in Fahrt, schon ertönte das schrille Lied vom „Klimawandel“ und das hysterische Drama beginnt wie jedes Jahr erneut. Denn mit genügend Geifer hatten ja die Hobby-Klimatologen unter den Wetterfröschen z.B. der ARD, die Herren Plöger und Schwanke, bereits darauf hingewiesen, dass wir in der Folge bei diesen irgendwie extremen Verhältnissen wohl eigentlich schon quasi mit Weltuntergang rechnen müssen. Und all die führenden Medien einschließlich der Print-Medien wie BILD schenken es uns täglich ein: Es wird immer schlimmer!

Ein Glück, dass da inzwischen in der wirklichen Wissenschafts-Gemeinde, anders als noch vor Jahren, eine größere Anzahl fachkundiger Personen kraft eigener Publikationstätigkeit zu erkennen gibt, dass man von einem Klimawandel hin zu globaler Erwärmung gar nicht sprechen kann. Die in den letzten Jahrzehnten gesammelten Messergebnisse bieten für eine solche Behauptung gar keine Grundlage. Und erst Recht nicht für die Annahme, dass das verteufelte CO2-Spurengas in unserer Atemluft dafür verantwortlich ist.

Aus gegebenem Anlaß verweisen wir hier auf zwei aktuelle Beiträge. zum Thema.

Da weist zum einen das österreichische online-Magazin tkp.at darauf hin, dass die Quelle von CO2-Spurengas keineswegs vor allem der ‚teuflische‘ industrielle Eingriff des Menschen in die Natur ist und dass die menschliche Spezies nach grüner Weltsicht sich also damit folgerichtig ‚mir nichts – dir nichts‘  zurückhalten sollte.

Der Autor des tkp.at-Beitrags, Dr. Peter F. Meyer, zitiert eine Nature-Studie von Joshua F. Dean mit dem Titel „Alter Kohlenstoff gelangt über globale Flusssysteme aus dem Land in die Atmosphäre“, vgl. hier, ist nicht nur eine rigorose wissenschaftliche Arbeit, sondern auch eine spektakuläre Anklage gegen die sogenannte „gesicherte Wissenschaft” des Klimawandels. Peter F. Meyer resümiert:

Das in diesem Artikel entwickelte neue konzeptionelle Modell ist eine stille Revolution. Es erklärt, dass das traditionelle Modell der Flussemissionen – bei dem CO2 als neu und lokal angesehen wurde – zutiefst fehlerhaft ist. Stattdessen fungieren Flüsse als Kohlenstofftransportsysteme, die alten Kohlenstoff aus Böden, Gesteinen und geologischen Schichten in die Atmosphäre umverteilen. Das ist nicht nur eine andere Größenordnung – es ist ein völlig anderer Mechanismus.“

Ein zweite Stimme ist aus Russland zu vernehmen. In einem Beitrag für RTDE wird Wladimir Melnikow breit zitiert. Der ist Vorsitzender des wissenschaftlichen Rates für Erdkryologie der Russischen Akademie der Wissenschaften und entlarvt die „Grüne Agenda“ in seinem in Gänze lesenswerten Beitrag unter dem Titel: Klimawandel ist zyklisch und vom Menschen unabhängig“ . Er schreibt resümierend:

„Es gibt ein Diagramm der Temperaturveränderungen auf der Erde seit 12.000 Jahren, das eindeutig beweist: Wir leben heute in der Zwischeneiszeit, also in der Warmzeit, die übrigens zu Ende geht. Ich sage Ihnen noch mehr: Vor 6.000 Jahren war die Temperatur auf der Erde im Durchschnitt um mehr als drei Grad höher als jetzt, und es war die Blütezeit der ersten Zivilisation der Sumerer. Ja, heute gibt es eine leichte Erwärmung, aber warum nennt man es globale Erwärmung, wenn es vor 700 Jahren, zur Zeit von Dschingis Khan, wärmer war als heute? Meiner Meinung nach ist es richtiger, nicht von globaler Erwärmung zu sprechen, sondern von der Wiederherstellung des normalen Temperaturregimes.“

Wissen denn Plöger und Schwanke gar nichts von Expertisen dieser Art? Ich glaube, sie kümmern sich einfach nicht darum. Es bedeuten ihnen diese wissenschaftlichen Arbeiten nichts, die Klimahysterie und ihre eigene Wetter-Show bringt ihnen ihre persönliche Wohlfahrt – alles andere ist ihnen egal – persönliche Gewinnschneider eben, das ist klar.

Genauso klar ist allerdings, dass es eine gescheite politische Opposition hier im Land nicht geben kann, die allen Ernstes ‚Klimaschutz‘ zum essentiellen Bestandteil ihres Programms erklärt. 

 

 

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